Erwerb und Jährliche Kosten einer ImmobilieDie Anschaffungskosten in Spanien sind bis zu 10% des Kaufpreises:
Anwaltsgebühren sind in der Regel eine feste Gebühr. Die Gebühr ist jedoch auch vom Arbeitsumfang abhängig und liegt normalerweise zwischen € 1000 und € 3000 €. Notar-und Grundbuchkosten - sind ebenfalls vom Arbeitsaufwand abhängig hängt. Die Gebühren liegen normalerweise zwischen 1000 € und 2000 € Euro. Steuern - Der Käufer ist verpflichtet, 8% des Kaufpreises in Grunderwerbsteuer zu zahlen. Beim Kauf neuer Häuser zahlt der Käufer 8% MwSt. statt der 8% Grunderwerbsteuer. Beim Kauf einer Parzelle von einem Promotor werden 18% fällig. Stempelsteuer - 1,2%. Dies gilt nur für Neubau-Immobilien. Lokale Steuern - IBI - jährlich zu zahlen. Berechnet auf dem Einheitswert (catastral) des Landes von dem spanischen Finanzamt zugewiesen. Vor dem Kauf einer Immobilie ist es ratsam den Ortstarif bezüglich der zu erwerbenden Immobilie heraus zu finden, denn er variiert von Rathaus zu Rathaus.
Nicht ansässiges Einkommensteuer (IRNR) Sie bezahlen diese Version der Einkommensteuer in Spanien, wenn folgende Bedingungen gelten: 1) Sie wohnen nicht in Spanien, 2) Sie besitzen Immobilien in Spanien, 3) Das Eigentum ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch, und Sie vermieten nicht, 4) Sie haben keine andere Quelle des zu versteuernden Einkommens in Spanien. Obwohl Sie mit der Immobilie nichts verdienen müssen, erhalten Sie in den Augen der spanischen Steuerbehörden doch einen Vorteil aus dem Besitz einer Immobilie in Spanien und haben daher eine kalkulatorische Einkommensteuer zu zahlen. Die Bemessungsgrundlage für IRNR beträgt 2% des Kataster-Wert der Immobilie oder 1,1%, wenn der Katasterwert seit 1. Januar 1994 revidiert worden ist. Diese Steuer entspricht in der Regel etwa 0,2% des Wertes der Immobilie. www.propertiesmarbella.info/Immobilien_Verkauf_Wohnungen.html
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